Der südlichste unter den Südtiroler Naturparken besticht durch seine außergewöhnliche Vielfältigkeit.
Seine Wälder sind Teile der unterschiedlichsten Vegetationszonen und beherbergen faszinierende Moore aus längst vergangenen Zeiten. Er ist ein Naturpark der Gegensätze – weiße, zu Verkarstung neigende Dolomitkalke und das bedeutend ältere bräunlich-rote, wasserundurchlässige Porphyrgestein stoßen hier aufeinander.
Es gilt, das Bewusstsein für diese stillen Oasen der Natur zu fördern, damit auch in Zukunft der Reiz dieser bezaubernden Landschaft im Süden unseres Landes erhalten bleibt.