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Die Giganten der Dolomiten, die überwältigende Landschaft an den Wurzeln der bleichen Berge spiegeln sich wieder in der Musik Gustav Mahlers.

Vor 100 Jahren wird Südtirol von Italien annektiert - damit beginnen Jahrzehnte von Unterdrückung und Widerstand, aber auch die Erfolgsgeschichte einer europäischen Versöhnung.

Er ist das Wahrzeichen der Grödner Dolomiten und der Hauptgipfel der Langkofel-Gruppe.
„Saslonch“ nennen ihn die Einheimischen auf Ladinisch, den „Langen Stein“.
3.181 Meter hoch, ein bekannter Kletterberg.

Dieser Film, soll den Moment des Beginns des Alpinismus von den ersten Bergsteigern der Dolomiten bis heute erzählen.
Er beleuchtet die historisch Entwicklung von den Entdeckern der Dolomiten bis zu Paul Grohmann, seine Neugier nach den bleichen Bergen und geht in spanenden aber auch berührenden Einzelportraits den Fragen nach Forscherdrang und Entdecker besonders in den Dolomiten nach.

Noch gibt es die Menschen, die von einer vergangenen Zeit erzählen können, in der harte Arbeit, Armut und ein bescheidener Alltag den Rhythmus vorgaben. Diese Lebenseinstellung haben sich viele unserer älteren Generation bis heute erhalten.

geosfilm drehte eine Dokumentation über „Schloss Neuschwanstein“ für eine kanadischen TV-Produktion und ARTE

Fünf bekannte Schlösser und Burgen Europas stehen im Mittelpunkt einer aufwändigen Serie der kanadischen TV-Produktionsgesellschaft Blue Ant Media. Hubert Schönegger, der mit seiner Firma "geosfilm" die unbekannten, "wilden" Seiten des Schlosses Neuschwanstein in den Fokus rückte. Gezeigt wird der Film im Kanadischen TV und auch auf ARTE.

In einem aufwändigen Zweiteiler soll die Firma geosfilm diese großräumigen Vorbildlandschaften Südtirols festhalten. Nach Vorrecherchen von Karin Duregger aus Meran, wurde dann das Drehbuch zum Zweiteiler „Südtirol – Juwel der Dolomiten“ von ihr geschrieben. Die Regisseure Hubert Schönegger(Südtirol) und Werner Bertolan(Deutschland) wollen diese Geschichte über Südtirol in gekonnter Art und Weise für ein breites Publikum umsetzten.

Die Filmproduktionsgesellschaft geosfilm wurde 2007 von Hubert Schönegger gegründet. Im Filmbereich selbst ist Schönegger schon seit 1989 tätig – als Publizist, Kameramann, Cutter und Regisseur bei nationalen und internationalen Produktionen für Fernsehsendungen, die vorwiegend im deutsch- und italienischsprachigen Sprachraum ausgestrahlt wurden.

Die Handlung des Films ist untrennbar mit der Gebirgslandschaft der Sextner Dolomiten verbunden. „Tränen der Sextner Dolomiten“ ist die erste und bislang einzige Kinoproduktion in Spielfilmlänge aus Südtirol ...

Dynamische Flüsse ziehen sich mit zahlreichen Schleifen und gemächlich fließendem Wasser durch die Landschaft, wenn die Natur Architekt der Landschaft ist und nicht der Mensch.

Der Film erzählt eine eigenartige Geschichte eines alten Bauern, der mit seinem Enkel das Leben in den Bergen von einst und heute schriftlich aufzeichnet. Der Kreislauf der Jahreszeiten.

Südtirol verkörpert wie kaum eine andere Region alpine Romantik, Unberührtheit und natürliche Schönheit - gepaart mit den Annehmlichkeiten einer modernen Zeit.

Es ist die erste Südtiroler Filmproduktion, die in der beliebten ORF Sendereihe Universum gezeigt wurde.

Der Karnische Kamm erstreckt sich, von den Sextner Dolomiten, entlang der italienisch - österreichischen Grenze parallel zum nördlich gelegenen Gailtal bis ins obere Kärnten.

Seit Jahrhunderten prägt das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur die Hochtäler Ost- und Südtirols. Bestimmt vom Gang der Jahreszeiten wechselten hier einst Entbehrung und Überfluss einander ab.

Naturparke sind geschaffen worden, um großräumige Natur- und Kulturlandschaftsbereiche, die wegen ihrer Eigenart und Schönheit von herausragender Bedeutung sind, zu erhalten und zu pflegen.

Der 11.635 ha große Naturpark Drei Zinnen ist geprägt durch großartige Gebirgslandschaften, weiße Schutthalden, blumenreiche Rasengesellschaften und reizvolle Lärchenwiesen.

Der Naturpark Rieserferner-Ahrn im Nordosten von Südtirol vereint von Menschenhand geformte Hochtäler und unberührte Wildnis im Grenzgebirge.

Das unbezwingbare Land hinter himmelhohen Dolomitfelsen veranlasste die Menschen seit jeher Geschichten zu erzählen. An diesem Schauplatz sind Natur, Mythos und Geschichte auf ewig verbunden.

Zerklüftete Bergspitzen, weite Hochebenen, fruchtbare Almwiesen und dunkle Nadelwälder. Das ist der Naturpark Puez-Geisler.

Für viele ist der markante Berg unweit des Bozner Talkessels das Wahrzeichen Südtirols. Nicht umsonst wurde das Gebiet rund um den Schlern bereits 1974 zum Naturpark erklärt und ist somit der älteste der sieben Naturparks des Landes.

Es ist eine Landschaft voller Gegensätze. Unten mediterrane Vegetation - oben in der Höhe ewiges Eis im Westen sonnig und trocken - im Osten feucht und rau Unberührte Natur trifft auf Jahrhunderte alte Kulturlandschaft.

Der südlichste unter den Südtiroler Naturparken besticht durch seine außergewöhnliche Vielfältigkeit.

Südtirol, das Land im Gebirge, besticht durch seine großartige Gebirgslandschaft. Seit jeher wird sie bewohnt von einer reichhaltigen Vielfalt an Wildtieren.

Schnee und Eis prägten vor 10.000 Jahren weite Teile Europas. Bald jedoch sollte sich der Kontinent aus dem frostigen Griff befreien können.

Am Stallersattel im Osttiroler Defereggental: Bereits vor Hunderten von Jahren hat hier ein ganz besonderer Duft das Leben der Menschen geprägt.

Millionen Jahre Erdgeschichte. Ausgebreitet auf nur acht Kilometern Länge.

Der Karnische Kamm ist eingebettet zwischen Dolomiten und Alpenhauptkamm, zieht sich von West nach Ost von der beeindruckenden alpinen Landschaft der Dolomiten bis zu den bereits weniger hohen Gebirgszügen in Kärnten.

Der Lebensraum Wald erfüllt viele Funktionen und bringt für die Tier- und Pflanzenwelt, wertvolle Leistungen. 44 Prozent der Südtiroler Landesfläche die rund 740.000 Hektar beträgt, sind bewaldet.

Viele Unfälle ließen sich vermeiden, wenn jeder Bergsteiger einige Vorsichtsmaßnahmen beherzigen würde und über die wesentlichen Risiken im Gebirge Bescheid wüsste.

Die Gegenwart kennt keine Zukunft. Der Alltag ist Vergangenheit und Zukunft zugleich. Hubert Schönegger ist im Jahreslauf des Spuren zweier Bergbauern gefolgt: den Brüdern Gottfried und Hans Wieser vom gleichnamigen Wieserhof im Silvestertal.

Im Nordosten Italiens, eingebettet in die majestätische Südtiroler Bergwelt der Dolomiten erstreckt sich das Hochpustertal. Auf 1154 Metern über dem Meeresspiegel liegt Niederdorf, das Juwel der Dolomiten.

Der Mensch braucht Bräuche. Sie helfen, das Leben in Familie und Nachbarschaft zu gestalten, sie regeln Tages- und Jahreslauf, begleiten unser Erdendasein von der Wiege bis zur Bahre und ein Stück darüber hinaus.

Kaum ein anderes Tier in den Alpen spielt in Sage und Brauchtum eine größere Rolle als der Steinbock.

Das Leben in den Bergen ist hart, es war schon immer hart. Steile Wiesen müssen bearbeitet werden, das Holz der Wälder ins Tal gebracht und der Hof auf den Winter vorbereitet werden.

Die Abgeschiedenheit des Villgratentales, einer der ursprünglichsten Gegenden Osttirols, förderte den Erfindungsreichtum der Bauern. Aus wenigem viel zu machen war eine Fähigkeit, die Talbewohner ihrer besonderen Situation wegen entwickeln mussten.

Dass unsere Welt so schön und lebenswert ist, hat sie vor allem unserer Atmosphäre zu verdanken. Die Gesamtheit der meteorologischen Erscheinungen, welche den durchschnittlichen Zustand der Atmosphäre an einem Ort über einen längeren Zeitraum charakterisiert nennt man das Klima.

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